USA Fracking

Hier ein Bericht, wie Gasfracking in den USA läuft am Beispiel Colorado. In 14 Bundesstaaten der USA sind die Erneuerbaren Energien bereits billiger als konventioneller Bezugsstrom. Dieser Artikel beschreibt richtig, dass es die Gier ist, die zum Gasfracking treibt. Die Gewinne sind extrem schnell da, wenn das Gas aus dem Bohrloch kommt. In Deutschland gibt es nicht einmal eine Abgabe auf die geförderten Rohstoffe.

Auf die Gewinne einer Photovoltaikanlage muss man hingegen Jahre warten, bis die Anlage ihre Kosten eingespielt hat. Dafür hält sie auch länger als die vermuteten 13 Jahre Gaskapazität aus Fracking in Deutschland.

 

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Reststoffe für Energie?

Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR.de) hat das Potenzial von Reststoffen u.a. für die Energieerzeugung in diesem Forschungsvorhaben überprüfen lassen.

Wenig überraschend ist das Ergebnis, dass die meisten verweitbaren Stoffe in hohem Maße bereits genutzt werden; Unternehmen haben schlicht nichts zu verschenken…

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Stromexporte ohne Umlagen

Hier hat ein Forenkommentator eine interessante Beobachtung gemacht. Die Stromexporte sind von EEG und CO2-Abgaben befreit. Das erlaubt den einfachen Export von Braunstrom ins Ausland. Und ich wunderte mich, warum die Braunkohle ohne die kleinste Einschänkung weiter läuft.

So ist klar, das es nicht den geringsten Anreiz gibt, die schlechten Anlagen bei überschüssigem Ökostrom auszuschalten. Und es ist auch nicht unlogisch, dass Deutschlands Schwarz-Geld an weniger CO2 Zertifikaten und damit mehr Umweltschutz überhaupt kein Interesse hat.

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50% Umwandlungsziel für Photovoltaik

Das naval research laboratory ruft in diesem Artikel 50% Effizienz für Photovoltaikzellen auf. Anerkannter Stand der Technik seien derzeit 44% für Konzentratorzellen. Zum Vergleich: Tatsächliche Umwandlung von Sonne in gespeicherte Energie über Blattgrün (Photosynthese) nicht einmal 1%.

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Keine Energieunabhängigkeit durch Biosprit

In den USA macht man sich Sorgen um die starke Abhängigkeit von Ölimporten. 45% des US Öls kommen aus dem Ausland. Ein Paper untersucht die Chancen durch den Einsatz von Biosprit für die US Airforce. Das Ergebnis lautet Biosprit ist keine Option.

Zum Vergleich, Deutschland importiert 97% seines Mineralöls. Die Option Biosprit ist für Deutschland demnach nicht einmal halb so gut wie in den USA.

Kiefer wiederholt das Argument einer erbärmlichen Umwandlungsrate von Energie durch Pflanzen gegenüber Photovoltaik. Die Erträge von Biomasse funktionieren überhaupt nur mit Stickstoffdünger, der unter hohem fossilen Energieaufwand produziert wurde. Ich stimme zu, dass der Einsatz großer Mengen fossiler Energie zur Produktion von Bioenergie schlichtweg absurd ist.

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Lithium 3%

Diese Website scheint sich mit Lithium auszukennen. Nach dieser Aussage sind nur 3% der Kosten einer Lithiumbatterie auf das Lithium selbst zurück zu führen. Das es einen Materialengpass gibt habe ich sowieso nicht geglaubt.

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Die größte Batterie der Welt

war immernoch die zur Reserversorgung von Berlin. Hier der Wikipedia Artikel zur Batterie. 17 Megawatt für eine halbe Stunde, mithin 8,5 Megawattstunden schlägt alle PR Batterien, die im Moment als Innovation verkauft werden.
Wir brauchen Netzumbau und nicht Netzausbau. Eine solche Batterie ist abgesehen von Insellagen kaum mehr sinnvoll. Als Frequenzregelung und Speicher in einem dezentralen Netzkonzept allerdings ein wichtiger Bestandteil.

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Energie Eigenerzeugung von deutscher Industrie

Bloomberg berichtet von BMWs Investitionen in Windkraft. Dem Artikel gemäß ist Windkraft die günstigste der Optionen für die Fabrikversorgung gewesen.

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Teslas Antwort auf NYtimes Test von ihrem Elektrofahrzeug

http://www.teslamotors.com/blog/most-peculiar-test-drive

Jetzt interessiert mich nur noch die Replik der NYT.

 

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Elektroauto bei eisigem Wetter unter 300 km

Die NY-Times hat den Tesla S im Winter getestet. Der Fahrer scheint unzufrieden. Wo in deutschen Zeitungen weiterhin behauptet wird, dass es keine Elektroautos gäbe, die weiter als 150 km fahren können beklagt die NYT bereits mangelnde Reichweite bei minus 12°C Außentemperatur (0° Fahrenheit – es steht leider kein F oder C im Artikel). Tesla wirft den Testern unkorrekte Behandlung vor kommentiert auf Forbes. Bleibt festzuhalten, dass man im Moment ein Elektroauto nicht komplett gedankenlos fahren kann.

Ein Land in dem  Bedienungsanleitungen für Mikrowellen sagen müssen, dass dort keine Katzen getrocknet werden dürfen, hat vielleicht aber auch besondere Ansprüche an die Usability von Produkten.

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