In der FTD steht, der Eon Chef Teyssen fordere Zuschüsse zu den Stromkosten für Geringverdiener. Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass wir auf dem besten Wege in den Kommunismus sind?
Wenn selbst Solarstrom in der Erzeugung nur 13 Cent kostet und in der Vergangenheit waren die Berechnungen des Bundesumweltministeriums durchaus begründbar, wenn auch teilweise für Investoren eher abschreckend, dann sind Endkundenpreise über 25 Cent pro kWh bei weniger als 100% Solarstrom völlig willkürlich.
Ausgaben für Almosen würden der Schuldenbremse zu 100% widersprechen. Investitionen in Infrastruktur ja – Geld zum Eon Fenster herein werfen ohne dass sich an der Struktur etwas ändert – nein.