E.ON mit Hydrogenics probieren Power to Gas als Stromspeicher zu nutzen. Hier wird ein theoretischer Wirkungsgrad von 47% beschrieben. (0,85 aus Elektrolyse x 0,55 Brennstoffzelle) Aus einer Kilowattstunde bleiben also nur 0,47 kWh am Ende übrig.
Sind bei der obigen Betrachtung die Kosten für die Komprimierung / Zwischenspeicherung des Gases, die Abnutzung von den Elektroden, Verluste durch entweichendes Gas, etc. in der Effizienzrechnung enthalten? Wahrscheinlich nicht, da kommerzielle Angebote zur Elektrolyse nur eine Effizienz von „über“ 80% anbieten.
Für den stationären Einsatz scheinen Batterien eine deutlich bessere Option zu sein.