Die Bundesregierung erwartet steigende Strompreise

Der Spiegel Online schreibt darüber, dass Bundeswirtschaftsministerium und das RWI Institut zwingend steigende Strompreise behaupten. Das RWI Institut wurde bereits im Oktober 2010 von Monitor hinsichtlich verdeckter Finanzierung aus US Lobbykreisen kritisiert.

Das Bundeswirtschaftsministerium dürfte kaum so dumm sein, diese Zahlen selbst errechnet zu haben. Das wäre schlicht eine Beleidigung der dort arbeitenden Beamten. Der Fisch stinkt vom Kopfe her. Das Bundeswirtschaftsministerchen will oder muss das wohl so sagen.

Kein Windrad in Bayern wird den Strom teurer als den Privatkundenstrompreis von netto ca. 21 Cent produzieren. Selbst Mini Windkraftanlagen sollen diesen Preis realisieren. Freiflächenanlagen mit Photovoltaik sind schon heute an vielen Standorten billiger als Privatkundenstrom. Zeigt mir eure Rechnungen, die können nicht stimmen. Stromkosten von PV hier, Investitionskosten Freifläche aus persönlichen Gesprächen: unter 1600 Euro / kWp. Rechnet selbst!

Bundeskanzlerin Merkel möchte ich in einem angesprochenen Punkt deutlich zustimmen. SPD und Grüne ist der Wandel nicht zuzutrauen. Die Böll Stiftung der Grünen glaubt selbst nicht an dezentrale Konzepte und die SPD ist Kohle lastig bis der Arzt kommt. Das ist eine einzigartige Chance für die CDU. Ja dann, reingehauen! Ihr müsst die Chancen auch ermöglichen und umsetzen. Mit engagierten Bürgern vor Ort und echten Unternehmern und nicht mit Dinosaurierkonzernen.

 

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