Resilienz – Grüner Senator gibt auf

Ich kenne den Gedanken der Anpassung an den Klimawandel bisher von der Rockefeller Foundation, Vertretern der Mineralölbranche also.
Jens Kerstan, grüner Umweltsenator in Hamburg, hat sich entsprechend geäußert, dass der Klimawandel ohnehin nicht aufhaltbar sei.
Konsequent ist dann, dass er keine Anstrengungen macht zu verhindern, dass durch die Einleitung von Wärme aus dem Kohlekraftwerk Moorburg ins Hamburger Fernwärmenetz, eine dauerhafte Betriebssicherung für dieses Kraftwerk hergestellt wird. Kohle ist und bleibt in Hamburg grün.
Immerhin sind ja Kaffeekapseln im Rathaus nicht mehr opportun, ein Ausgangspunkt „Anstrengungen zur Verminderung des CO2-Ausstoßes“ zu unternehmen.

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