Die Welt nennt eine Veröffentlichung der Netzbetreiber, in der von 2000 Megawatt Unterversorgung in Süddeutschland gesprochen wird.
Suchen wir also nach Lösungen. Schnellste Möglichkeit ist sicherlich die Abschaltung von Verbrauchern. Nächst schnellste Variante sind Notstromaggregate. Bei der Bundeswehr stehen in Bunkern hunderte dieser Systeme betriebsbereit herum.
Mit einem ordentlichen Tank und neuer Netztechnik könnten damit Strommängel leicht überbrückt werden. Da allein in Hamburg ca. 700 Bunker stehen ist die Größenordnung 2 GW vermutlich realistisch darstellbar.
Die Bundeswehr könnte damit z.B. die Wartungskosten für die Anlagen finanzieren. Weiterhin wäre das ein richtiger Schritt in vorausschauenden Katastrophenschutz.